Die Januar-Ausgabe des NZZ Folio präsentiert innovative Geschäftsideen, die sowohl Marktlücken füllen als auch die Welt verbessern sollen. So beispielswiese diejenige von Philipp Stössel, ehemaliger Doktorand der ETH Zürich und Geförderter der Schweizerischen Studienstiftung. Studienstiftler Stössel erforschte im Team von Professor Wendelin Stark, welcher seinerseits Alumnus der Schweizerischen Studienstiftung ist. Dem Wissenschaftler ist es gelungen, aus Gelatine eine hauchdünne Faser zu erzeugen und diese anschliessend zu spinnen. Gelatine wird aus Kollagen gewonnen, hauptsächlich aus Schlachtabfällen. Von Stössels Erfindung soll nebst der Textilindustrie künftig auch die Biomedizin profitieren, geplant ist die Herstellung von Wundverbänden mit demselben Verfahren. Die Patentanmeldung wurde verständlicherweise bereits eingereicht.
Lesen Sie den vollständigen Artikel → Link.