Frühlingsakademien der Studienstiftung des Deutschen Volkes (verschiedene Akademien)
Die Kooperation zwischen der Schweizerischen Studienstiftung und der Studienstiftung des deutschen Volkes gibt Stipendiatinnen und Stipendiaten beider Studienstiftungen die Möglichkeit zur Teilnahme an den Akademien der jeweils anderen Institution. Schweizer Geförderte können an allen Akademien der deutschen Studienstiftung teilnehmen, während jeweils für einige deutsche Geförderte Plätze an den Akademien der Schweizerischen Studienstiftung vorgesehen sind.
Bewerbungstermin für die deutschen Frühlingsakademien ist der 2. Januar 2019. Schweizerische Studienstiftler, die an einer Akademie der Deutschen Stiftung teilnehmen möchten, bewerben sich bei der Schweizerischen Studienstiftung mit dem üblichen Anmeldeverfahren über die Website. Schreiben Sie bitte bei Bemerkungen, welche Akademie Sie besuchen möchten und Ihre Motivation dazu. Drei Arbeitsgruppen können gewählt werden, wobei die Priorisierung wichtig ist, sie muss unbedingt aus der Bewerbung hervorgehen. Die Anmeldungen werden nach dem 2. Januar 2019 gesammelt an die Geschäftsstelle der deutschen Studienstiftung weitergeleitet.
Die Interessenten erhalten direkt von der Studienstiftung des deutschen Volkes in Bonn eine Zu- oder Absage. Nach Bestätigung der Teilnahme durch die deutsche Stiftung informiert der Teilnehmende die Schweizerische Studienstiftung (Kontakt siehe unten) und zahlt dann innert zwei Wochen die Selbstbeteiligung von Fr. 200 auf das Konto der Schweizerischen Studienstiftung ein. Die Plätze verfallen, wenn die Überweisung der Eigenbeteiligung nicht rechtzeitig eintrifft.
Melden Sie sich bitte nur an, wenn Sie an der ganzen Veranstaltung teilnehmen können.
Verantwortlich: für das Sekretariat der Frühlingsakademien bei der Schweizerischen Studienstiftung: Nathalie Ellington, nathalie.ellington at studienstiftung.ch
Weitere Angaben: Bitte auch Fachsemesterzahl im Bemerkungsfeld angeben.
Akademien: siehe Angaben in der angehängten PDF-Datei unten.
Ort: Diverse
Programm: → PDF