
Doron Preisverleihung 2025: Prof. Dr. Jean-Marc Piveteau, Prof. Dr. Jean Guinand und Prof. Dr. Astrid Epiney (v.l.n.r.)
Die Studienstiftung erhält den Doron Preis für ihren wichtigen Beitrag für das Schweizer Bildungssystem auf Hochschulstufe.
Der Schweizerischen Studienstiftung wurde am Freitag, 3. Oktober 2025, gemeinsam mit der Stiftung Schweizer Jugend forscht der Doron Preis verliehen. Der renommierte Preis, welcher mit 100’000 Franken dotiert ist, wurde an der Preisverleihung im Casino Zug feierlich unserer Stiftungsratspräsidentin Prof. Dr. Astrid Epiney und Prof. Dr. Jean-Marc Piveteau, Stiftungsratspräsident von Schweizer Jugend forscht, überreicht.
Die Schweizerische Stiftung für den Doron Preis begründet die Vergabe wie folgt: «Die Schweizerische Studienstiftung leistet einen unermüdlichen Einsatz, damit Hochschultalente die besten Voraussetzungen erhalten, ihren Wissensdurst zu stillen, neue Ideen zu entwickeln und ihren Platz in der Gesellschaft auszufüllen. Durch den breiten Bildungsansatz, den die Stiftung verfolgt, werden die ethische Sensibilität, die Fähigkeit zur kritischen Selbstreflexion und damit auch das gesellschaftliche Verantwortungsgefühl der Geförderten gestärkt. Mit ihrer umfassenden Bildungsvision, ihrer konsequenten Qualitätssicherung und ihrer politischen Unabhängigkeit leistet die Stiftung einen wichtigen Beitrag für das Schweizer Bildungssystem auf Hochschulstufe.»
Die Schweizerische Studienstiftung bedankt sich bei der Schweizerischen Stiftung für den Doron Preis für die ausserordentliche Würdigung und bei ihrem grossen Netzwerk für die unzähligen ehrenamtlichen Arbeitsstunden, ohne welche die Vision der Stiftung nicht umzusetzen wäre.
Die Schweizerische Stiftung für den Doron Preis wurde 1986 ins Leben gerufen, um jährlich innovative und gemeinnützige Aktivitäten mit einem Bezug zur Schweiz anzuerkennen und zu fördern. Die Anerkennung wird an Menschen und Institutionen vergeben, die ihre Zeit, Arbeit und/oder finanziellen Ressourcen den Bereichen Soziale Unterstützung, Humanitäre Hilfe, Kunst und Wissenschaft widmen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung auf der Website des Doron Preises.
Bilder: Stefano Schröter
