Operation Libero will das Chancenland Schweiz verwirklichen. Die politische Bewegung steht für eine weltoffene und zukunftsgewandte Schweiz und setzt sich für gesellschafts- und wirtschaftsliberale Anliegen ein. Organisiert als Verein wird die Operation Libero von unzähligen Liberas und Liberos getragen, die das Chancenland Schweiz verwirklichen wollen.
Die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative brachte das Fass zum Überlaufen. Schon länger fühlten wir uns im politischen Spektrum der Schweiz nicht mehr vertreten, betrachteten die Entwicklungen mit Sorge. Wir waren empört. Und wir wussten: Jetzt ist die Zeit gekommen, etwas zu ändern. Wir brauchen eine langfristige Änderung der Politik, eine neue politische Bewegung.
Wir setzen uns ein für ein Chancenland, in welchem Leistung zählt und nicht Herkunft, wo „Europa“ nicht mehr als Schimpfwort gilt, wo Wandel als Chance statt als Bedrohung wahrgenommen wird, wo die Zukunft mehr zählt als die Vergangenheit. Die Schweiz ist kein Freilichtmuseum. Einem breiten Publikum wurden wir durch unseren erfolgreichen Kampf gegen die Durchsetzungsinitiative bekannt. Des Weiteren haben wir uns unter anderem erfolgreich gegen Ecopop gestellt, uns mit einer „Summer-Of-Love-Kampagne“ für eine Ehe für alle stark gemacht, sowie der Asylgesetzrevision zu einer komfortablen Mehrheit verholfen.
Wir leisten einen Beitrag zur politischen Debatte, wollen diese auffrischen und hinterfragen die Positionen der etablierten Akteure. Wir wollen Themen neu setzen und mit Inhalten überzeugen. Wir haben keine Angst vor der Zukunft und vor Veränderung. Denn wir sind überzeugt, dass die Schweiz ihre besten Zeiten noch vor sich hat.
„Ich engagiere mich bei Operation Libero, weil ich mich so aktiv für eine Schweiz als Chancenland einsetzen kann. Operation Libero bietet parteiübergreifend die Möglichkeit mit innovativen Kampagnen die Politik zu bewegen.“ Nicolas Zahn, Co-Leiter des Themenkreises Digitalisierung und ehemaliger Co-Präsident sowie Alumnus der Schweizerischen Studienstiftung.