Die getroffenen Schutzmassnahmen der Behörden im Zusammenhang mit der Verbreitung des SARS-CoV-2 sollen die Anzahl schwerer Erkrankungen eindämmen und damit die Überlastung der Gesundheitssysteme vermeiden. Auch die Schweizerische Studienstiftung ist hier gefordert:
Das Bildungsprogramm wird angepasst: Im April finden keine Präsenzveranstaltungen statt, anschliessend gilt die rollierende Planung und laufende Anpassung an die vorliegende Situation. Die Studienstiftung geht heute davon aus, dass zukünftige Bildungsangebote ab dem Sommer planmässig durchgeführt werden können. Die Geschäftsstelle prüft und entwirft parallel dazu mögliche digitale Alternativen, um ab Mai ein kleines Grundangebot online anzubieten.
Die Bewerbungsfrist für Stipendien bleibt bestehen: Die Vergabe der Stipendien erfolgt regulär durch die Kommission für Auswahl und individuelle Förderung Ende Mai.
Das Team der Geschäftsstelle bietet den Geförderten Hilfe, die sich im Ausland befinden, sollten sie dort auf Schwierigkeiten stossen.
Unsere Geförderte sind auch jetzt engagiert und kreativ: Auf Instagram berichten Geförderte selbst aus Ihrem Alltag im Homeoffice. Zwei Geförderte haben die Platteform Students4Hospitals initiiert: Dort können sich Studierende melden, um Spitäler zu unterstützen. Beim #VersusVirus Hackathon werden einige kreative Lösungsansätze erarbeitet.
Aktuelle Informationen zur Situation sowie Empfehlungen und Massnahmen des Bundesrates finden sich hier.